Das sind wir

Quelle: koenig

Wir arbeiten nach dem teiloffenen Konzept in Kleingruppen und Projektarbeit.

Wir geben Kindern Raum und Zeit, ihre Umwelt zu entdecken. Partizipation bildet die Grundlage für das gemeinsame Leben und Lernen in unserer Einrichtung.
Quelle: Koenig

Familienzentrum und Kindertagesstätte unter einem Dach

Die ev. luth. Kindertagesstätte und Familienzentrum St. Sylvester ist eine von insgesamt sieben Kindertagesstätten in der Stadt Quakenbrück. In der Samtgemeinde Artland gibt es 6 weitere Kindertagesstätten sowie ca. 60 Tagesmütter. 

Vier davon sind Familienzentrum mit besonderen Angeboten für Eltern, Kinder und Interessierte. 

Unser Familienzentrum befindet sich im Sozialraum der Kirchengemeinde und liegt somit im Zentrum der Altstadt. Mit rund 14425 Einwohnern ist die Stadt innerhalb eines Jahres um 1000 Einwohner gewachsen. 

Träger unserer Einrichtung ist der Kirchenkreis Bramsche, zu dem noch 18 weitere Einrichtungen zählen, die sich 2012 zu einem Verbund zusammengeschlossen haben und zur ev. Landeskirche Hannover gehören. Mit insgesamt 33 Mitarbeitern und 153 Kindern in 8 Gruppen sind wir die größte Einrichtung in der Samtgemeinde. Sie besteht aus zwei Regelgruppen, einer Ganztagsgruppe, zwei Integrationsgruppen, zwei Krippengruppen und einer Hortgruppe in der Außenstelle Grundschule „Am Langen Esch“. 

Das pädagogische Personal besteht aus einer freigestellten Leitung, integrativen Fachkräften für Bildung und Erziehung, einer Sozialfachwirtin, Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen, Sozialassistent:innen, einer Erzieherin mit den Zusatzqualifikationen „Fachkraft für sprachliche Bildung und Integration“ und „zertifizierte Elternbegleiterin“, einer Mitarbeiterin mit der Zusatzqualifikation "Systemische Beraterin", einer Erzieherin mit der Zusatzqualifikation "Sprachbildung und -förderung für Kinder von 0-6 Jahren" sowie einer Kinderkrankenschwester. Unterstützt wird das pädagogische Personal von Raumpflegerinnen und Hauswirtschaftskräften, einer Köchin und einem Hausmeister. 

Die Eltern und Kinder unserer Einrichtung gehören vielen Nationen, Religionen und Kulturen an. Neben deutschen sind auch russische, türkische, syrische und rumänische, griechische, bulgarische, albanische, serbische, lettische, polnische, kurdische, bosnische, ukrainische, italienische und spanische Wurzeln in unserer Einrichtung. Diese Vielfalt ist für uns eine Chance und ein Gewinn. Die sprachlichen, kulturellen und religiösen Barrieren sind ohne eine enge Beziehung zu den Eltern nicht abzubauen. Hier geht es um das gegenseitige Akzeptieren, Tolerieren und Verstehen. Mit dem Familienzentrum und den neu geschaffenen Angeboten möchten wir zusätzliche Türen dafür öffnen. 
Quelle: Ann Koenig